| 1225 | Erste urkundliche Erwähnung eines Herrensitzes des Otto de Kopericz |
| 1550 | Nennung des Rittergutes |
| 16. Jh. | Hans von Gersdorff auf Kuppritz |
| 1605 | Hartwig von Nostitz auf Rothenburg verkauft Kuppritz an Issak von Loeben auf Kuppritz |
| 1644 | Glocke mit Gravur "Hans von Nostitz zu Ullersdorf" |
| um 1720 | Das historische Uhrwerk wird in die Kirche zu Hochkirch eingebaut (Betrieb wohl zwischen 1720 und 1751) |
| 1740-42 | Entstehung des "Kuppritzer Sekretärs" |
| 1758 | Schlacht bei Hochkirch im Siebenjährigen Krieg |
| 1761 | Die Rittergüter Hochkirch und Kuppritz werden zusammengelegt |
| 1773 | Bau des Herrenhauses durch Carl Ludwig von Leubnitz |
| 1816 | Christian Heinrich von Kindt erwirbt Kuppritz |
| 1825 | Reparatur der historischen Uhr durch den Schmied J.C. Ullrich aus Rosenhain (Gravur auf dem Uhrwerk); danach vermutlich Einbau in den Uhrturm des Herrenhauses |
| 1830 | Bau der Wirtschaftsgebäude; "Kuppritzer Sekretär" wird im Rahmen eines Erbausgleichs nach München gebracht |
| 1875 | Kuppritz gelangt durch Erbschaft an den Geheimen Ökonomie-Rat Dr. Rudolf Elwir Hähnel |
| 1937-38 | Hans von Loeben lässt zum Kuppritzer Wasser hin einen Landschaftspark anlegen |
| 1945 | Hans von Loeben wird enteignet; Aufteilung des Gutes; Herrenhaus wird Mehrfamilienhaus |
| 2011 | Privatisierung des Herrenhauses; Teilsanierung |
| 2012-15 | Restauration des historischen Uhrwerks |