| 1174 | Der böhmische König Wladislaw II. flieht in das Wasserschloss |
| 1280 | Erwähnung des Hugo de Debschitz |
| 1506 | Besitz der Familie von Gersdorff |
| 1581 | Schloss geht an Caspar II. von Fürstenau über |
| 1594 | Alexander von Fürstenau erbt den Besitz |
| Ende 16. Jh. | Vermutlich Umbau zu einer Vierflügelanlage unter der Familie von Fürstenau |
| 1611 | Der böhmische König Matthias II. übernachtet in Döbschütz |
| ab 1675 | Besitz verschiedener Familien, u.a. Vitztum von Eckstädt, von Taube und von Nostitz |
| 1778 | Die Oberlausitzer Stände erwerben das Gut und richten ein Zucht- und Arbeitshaus ein; Abbruch des Westflügels |
| 1874 | Brand des Nordflügels und des Turmes; eingeschossiger Aufbau des Nordflügels, Südflügel erhält zwei Stufengiebel |
| 1876 | Der preußische Generalfeldmarschall Albrecht Graf von Roon kauf das Rittergut Döbschütz |
| 1911 | Gutsinspektor Paul Daniels pachtet das Gut |
| 1930 | Paul Daniels kauft Döbschütz für seinen Sohn Dr. Alfred Daniels |
| 1945 | Dr. Daniels wird enteignet und inhaftiert; Flüchtlingswohnungen |
| 2001 | Familie Rößler erwirb das Gut von der Gemeinde |
| 2003 | Eröffnung des Spielzeugmuseums |
| 2006 | Fertigstellung von Gästezimmern |