Historisches Sachsen
Das Portal für die Schlösser, Burgen und historischen Ruinen im Freistaat Sachsen
Oybin   
 
Allgemeines
 
Information

Landkreis Görlitz

Zeittafel
1290Erste Erwähnung eines Herrensitzes (Zdenek von Moibin) lässt auf das Bestehen einer Wehranlage schließen
1311-16Ausbau der Burg unter den Heinrich von Leipa
1319Oybin wird königlich böhmische Burg
1364Kaiser Karl IV. ordnet den Bau des Kaiserhauses an
1369Kaiser Karl IV. stiftet dem Orden der Cölestiner das Kloster auf dem Oybin
1384Klosterkirche geweiht
1429Angriff der Hussiten auf den Oybin abgeschlagen
1535Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation
1574Die Stadt Zittau kauft das Anwesen auf dem Oybin
1577Ein Blitzschlag zerstört das Kloster; die Ruinen bleiben bedeutungslos
1681Ein Felsabsturz beschleunigt den Zerfall
18. Jh.Maler der Romantik machen den Oybin bekannt; Ruinenanlage wird touristisch erschlossen
1829Beräumung der Klosterkirche vom Schutt
1853Camera obscura errichtet
ab 1883Museum befindet sich im ehemaligen Wohnturm des Ruinenkomplexes
1903-06Erforschung der Ruinen durch Cornelius Gurlitt und Hugo Rathgens
1945Verwüstung des Museums
1997-99Grabungen; Sicherungs- und Sanierungsarbeiten
 
Hinweis
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